Depressionen bei Senioren
Wenn das Enkelkind zur Oma oder zum Opa kommt und dieser nur lustlos im Stuhl sitzt und über Gott und die Welt schimpft, dann ist dies kein Spaß für das Enkelkind. Es wird sich nicht wohl fühlen und bekommt den Eindruck, der Opa oder Oma hat keinen Lust auf sie oder ihn. Die Besuche bei den Großeltern werden immer seltener, denn die miese Stimmung und Atmosphäre sind für lebensfrohe und -lustige Menschen im jungen Alter nicht nachvollziehbar und sehr nervig.Die Ursache für die häufige miese Stimmung bei Senioren ist ein Serotonin Mangel. Im Alter sinkt der Serotoninspiegel und dadurch werden alte Menschen anfälliger für Depressionen und schlechte Stimmung. Alternde Menschen können ihre Gesundheit wieder verbessern indem Sie Ihren Serotoninspiegel wieder auf jugendliches Niveau bringen. Aber wie geht das? Und ist das auf natürliche Art und Weise möglich?
Gegen Depressionen: Johanniskraut, 5-HTP und Tryptophan Kapseln
Johanniskraut Kapseln sind natürlich und frei verkäuflich und das am meisten bekannte Produkt. Die Wirksamkeit konnte in wissenschaftlichen Studien bei leichten bis mittelschweren Depressionen belegt werden und die Nebenwirkungen waren sehr gering. Allerdings sollten Sie sich informieren, welche Johanniskraut Präparate Sie kaufen, denn die Zusammensetzung variiert und die Wirksamkeit kann daher nicht für alle Produkte pauschal gegeben werden.Ein weiteres und wenig bekanntes Produkt sind 5-HTP Kapseln die den Wirkstoff 5-Hydroxytryptophan enthalten. Dieser wird auch auf natürlicher Basis aus afrikanischen Griffonia Bohnen gewonnen. Neben anti-depressiver Wirkung wird 5 htp auch zum Abnehmen eingesetzt. Die Erfahrungen sind meistens sehr positiv und die Nebenwirkungen auch sehr gering. Weitere Informationen finden sie auf www.5-hydroxytryptophan.de
L-Tryptophan ist eine Vorstufe von 5 HTP und hat daher die gleiche Wirkungsweise, nur die Herstellung und Gewinnung ist anders. Ihr Körper stellt aus Tryptophan selbst 5 HTP her.
Wichtig ist auch wenn alle diese Mittel frei verkäuflich sind, dass Sie die Einnahme mit Ihrem Arzt und Apotheker abstimmen. Dadurch können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ausgeschlossen werden und Ihr Arzt kann Sie genau über die Risiken und Nebenwirkungen informieren.